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Ausbruch des Weltfriedens
Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.
Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationentheaters der Zeller Kultur.
Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.
Weitere Vorstellungen: Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Ausbruch des Weltfriedens
Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.
Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationentheaters der Zeller Kultur.
Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Inter-Action
Eine Musik- und Tanzperformance von Master-Performance-Studierenden der Musikhochschule Trossingen zu Gast in der Zeller Kultur. Zeitgenössische Kompositions- und Tanzstile bilden die Grundlage für eigenwillige und individuelle Performances, mit einer inhaltlichen wie auch abstrakten Programmatik. Ausgangspunkte sind Musikstücke, Werke der Bildenden Kunst und der Literatur – Umsetzungen sind individuelle Interpretationen der Performerinnen und Performer.
Dem Publikum eröffnet sich in der Interaktion von Musik, Tanz und Video im Hin-Hören und Zu-Schauen eine sinnliche Verbindung. Die Master-Performance-Studierenden des Instituts für Musik und Bewegung / Rhythmik werden begleitet von Live-Musikern und Einspielungen renommierter Interpretinnen.
Performance: Jemima Karl, Laureen Mohr, Deng Pan, Kiana Richter, Miriam Schmidt, Jiahui Shi, Wanru Zhao
Musik: Ihor Pankiv (Akkordeon) u.a.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Trio Sway
Ein unvergesslicher Abend mit harmonischem, sehnsuchtsvollem Jazz… Mit einem abwechslungsreichen Programm voller bekannter und berühmter Jazz-Titel schafft Trio Sway eine Atmosphäre, die den Raum garantiert zum Schwingen bringt. Das Publikum kann sich auf einen gefühlvollen und bewegenden Abend freuen! Das Trio besteht aus der Sängerin Simone Beck, dem Pianisten und Cellisten Ernst Clauder sowie dem Bassisten und Gitarristen Christoph Betz. Die drei Musiker:innen verstehen es meisterhaft, klassische Jazz Stücke zeitgemäß und besonders zu präsentieren.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Heinz singt keine Liebeslieder
Sketsche, Parodien und Musik von Heinz Klever. Liebeslieder singt Heinz allerdings nicht. Aber dafür, Achtung Warnhinweis: Man könnte sich kranklachen. Außerdem gelten bei dieser Veranstaltung noch immer die 2G Regeln für politisches Kabarett: Gespielt wird nur Gekonnt und Gepfeffert.
Heinz Klever zählte zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er aktuell z.B. für die Academixer, die Funzel die Herkuleskeule, die Arche und viele mehr. Er spielte an verschiedensten Theatern das komplette klassische und moderne Repertoire. Und auch im Fernsehen sieht man ihn des Öfteren. 1955 im Rheinland geboren, wohnt Klever seit gut 20 Jahren in Berlin.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Zeilendiebe
Schmökern, zurücklehnen, eintauchen – es wird doch immer weniger gelesen. Bei seiner Show stibitzt das Improtheater Konstanz als Zeilendiebe Passagen aus mitgebrachten Büchern des Publikums. Ob Sachbuch, Thriller oder Groschenroman: Das Ensemble liest zwischen den Zeilen, lässt die Texte zum Leben erwachen und spinnt daraus neue und außergewöhnliche Geschichten. Alles ist improvisiert und entsteht aus dem Moment, inspiriert von den Texten in den Büchern. Alles ist garantiert einmalig und unwiederholbar. Wer mag, bringt gerne ein Lieblingsbuch mit.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Das kann mir nicht passieren
Das kann mir nicht passieren, denkt Emma. Emma ist eine Studentin, arbeitet in einem kleinen Café, spielt gerne Tischtennis mit ihren Freunden, ist selbstbewusst und schlagfertig.
Doch dann wird ihr Leben nach einem sexuellen Übergriff in ein DAVOR und DANACH eingeteilt. Die Neuorientierung im sozialen Umfeld, der Gesellschaft, die Konfrontation mit dem Justizsystem und vor allem mit sich selbst gestalten eine neue Realität für Emma. Auf ihrer Suche nach dem Wiedererlangen von Halt und Leichtigkeit setzt sie sich mit ihren Grenzen auseinander und was es eigentlich heißt, darüber hinauszugehen, unfreiwillig und freiwillig.
Ein packendes TanzTheater zum Thema sexualisierte Gewalt von Charlotte Lott und Lela Mader, gespielt und getanzt vom Ensemble des Unitheaters Konstanz.
Diese Veranstaltung präsentiert der Verein Frauen helfen Frauen in Not Konstanz im Rahmen des Weltfrauentags.
Eintritt frei. Spenden willkommen.
Gefördert von:
Frauenkleider Tauschmarkt
Sich gut anziehen macht Freude. Noch nachhaltiger, schöner und günstiger ist es, wenn Kleider getauscht werden. Habt Ihr Lust mitzumachen? Ihr könnt getragene, saubere, gut erhalten Kleidung, Accessoires und Schuhe von 14:00 bis 15:00 Uhr abgeben und ab 15:00 Uhr etwas Schönes mitnehmen.
Eintritt frei. Spenden willkommen.
Biedermann und die Brandstifter – PREMIERE
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 11.04./12.04./25.04./26.04./27.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/12.04./25.04./26.04./27.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./25.04./26.04./27.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./26.04./27.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./25.04./27.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./25.04./26.04./09.05./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Die lachenden Brötchen
Kasperle bringt nicht nur die Brötchen zum Lachen. Mit seinen Späßen bringt er sich fast um Kopf und Kragen. Ob aus dem Schelm je ein richtiger Kasper wird?
Ein putzvergnügtes Possenstück aus Kaspers Kinder- und Jugendtagen in 5 Akten von Christoph Stüttgen, der damit sein 50-jähriges Spieljubiläum feiert. Dauer ca. 45 Minuten, ab drei Jahren.
Eintritt frei. Spenden willkommen. Bitte reservieren!
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./25.04./26.04./27.04./10.05./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./25.04./26.04./27.04./11.05.2025
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Biedermann und die Brandstifter
Mit der Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch widmet sich das Ensemble der Zeller Kultur wieder einem Klassiker: Die beiden Brandstifter, die sich bei den Biedermanns einschmeicheln und Obdach in ihrer Villa erhalten, verhehlen ihre zerstörerische Absicht nicht. Wohl ahnend, was auf ihn zukommt, biedert sich der Opportunist Biedermann den Tätern an, um die Katastrophe zu verhindern.
Frischs Dramaturgie und Sprache sind voller Überraschungen, sodass sich die Besucher auf einen gleichermaßen nachdenklichen wie auch vergnüglichen Theaterabend freuen können, der – eine Besonderheit der Zeller Inszenierung – im Nachspiel in der Unterwelt seinen Höhepunkt findet.
Weitere Vorstellungen: 10.04. (Premiere)/11.04./12.04./25.04./26.04./27.04./10.05.
Wunscheintritt: 20 Euro. Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse auch andere Beträge möglich.
Play the Blues Live
Du spielst ein Instrument und möchtest ganz praktisch deine Fähigkeiten im Improvisieren und Blues spielen verbessern? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für dich! Der einwöchige Band-Workshop „Play the Blues live“ in Radolfzell am Bodensee ist die perfekte Gelegenheit um deine Blues-Skills zu verbessern.
Viel Praxis! Hier geht es ganz konkret darum, wie du Bluesthemen am besten auswendig lernst, sicher in der Blues-Form wirst, überzeugende Blues-Improvisationen spielst und dann auch bei öffentlichen Blues- und Jamsessions bestehen kannst.
Der Band-Workshop umfasst täglich 2 x 90 Minuten Unterricht in der Gruppe. Er findet von Mo. bis Fr. voraussichtlich von 11:00 – 12:30 und nach einer Mittagspause von 14:00 – 15:30 Uhr statt. Wer dann noch weiter üben möchte, kann nach Absprache die Räumlichkeiten des Thaters auch außerhalb des Unterrichts nutzen.
Als Abschluss am Freitag machen wir eine Bandaufnahme und haben da gleichzeitig auch die Möglichkeit unsere Stücke im Zeller Kultur Theater im Freundeskreis vor kleinem Publikum aufzuführen.