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Ausbruch des Weltfriedens

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

13.12.2024 / 20:00 Uhr  PREMIERE

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Samstag, 14.12.24 / Freitag, 24.+ Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Ausbruch des Weltfriedens

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

14.12.2024 / 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Freitag, 24.+ Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

2012_Weihnachtsspiel_Zeller Kultur

In der Räuberhöhle – Eine Weihnachtsgeschichte. Kindertheater

20.12.2024 / 17:00 Uhr 

Joseph hat in den letzten Wochen immer bis lang in den Abend hinein gearbeitet, um Maria einen besonderen Wunsch zu erfüllen – einen Esel. Doch das Geld ist trotzdem knapp und so reicht es nur für einen sehr bockigen und struppigen Esel.

Gemeinsam mit dem Grautier und einigen Schafen treten Maria und Joseph nun die lange Reise durch das Wüstengebirge bis nach Bethlehem an. Was sie dabei wundersames erleben und was das mit einer Räuberhöhle zu tun hat – davon erzählt diese kleine Weihnachtsgeschichte.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

050625_Stüttgen_CR Omnibus Demokratie

Wir müssen das hervorbringen, was uns hervorgebracht hat. Vortrag mit Johannes Stüttgen

05.01.2025 / 17:00 Uhr 

Johannes Stüttgen motiviert seine Zuhörer:innen, entgegen aller Systemanforderungen, den Punkt in sich zu finden, an dem er/sie sich selbst als freiheitsfähig und somit als Mitgestalter:in in die Erdenverhältnisse einbringt. „Zwischen Wille und Denken wirkt nun das Herz, in dem die Liebe zur Sache die einzige Veranlassung ist.“ (aus einem Vortrag von Joseph Beuys, 1977, documenta 6 Kassel).

Er nimmt jeden seiner Zuhörer so mit, dass der Impuls, in Freiheit Verantwortung zu übernehmen, Künstler im alltäglichen Leben zu sein, Demokratie zu leben, in uns erinnert wird.

Johannes Stüttgen ist freier Künstler in Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff. Gesellschafter und Mitbegründer des OMNIBUS für Direkte Demokratie. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen.

050625_Stüttgen_CR Omnibus Demokratie

Wir müssen das hervorbringen, was uns hervorgebracht hat. Workshop mit Johannes Stüttgen

06.01.2024 – 10:00- 16:00 Uhr 

Johannes Stüttgen motiviert seine Zuhörer:innen, entgegen aller Systemanforderungen, den Punkt in sich zu finden, an dem er/sie sich selbst als freiheitsfähig und somit als Mitgestalter:in in die Erdenverhältnisse einbringt. „Zwischen Wille und Denken wirkt nun das Herz, in dem die Liebe zur Sache die einzige Veranlassung ist.“ (aus einem Vortrag von Joseph Beuys, 1977, documenta 6 Kassel).

Er nimmt jeden seiner Zuhörer so mit, dass der Impuls, in Freiheit Verantwortung zu übernehmen, Künstler im alltäglichen Leben zu sein, Demokratie zu leben, in uns erinnert wird.

Johannes Stüttgen ist freier Künstler in Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff. Gesellschafter und Mitbegründer des OMNIBUS für Direkte Demokratie. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

Ausbruch des Weltfriedens

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

24.01.2025 / 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Ausbruch des Weltfriedens

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

25.01.2025 – 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.