Unsere nächsten Veranstaltungen

Choice Brand
Bild: Kloster und Schloss Salem

Jazz open Choice Brand

08.09.2024 / 11:00 Uhr

Choice Brand lässt sich durch die Schönheit und Einzigartigkeit jeder Komposition inspirieren. Die Improvisationen nehmen hierbei einen gleichwertigen Platz ein. Sie sind geprägt von Interaktion, Spielfreude und Klangästhetik der Bandmitglieder Barbara Klobe-Camara (Klavier/Gesang), Benjamin Engel (Saxophone), Arpi Ketterl (Bass) und Frank Denzinger (Schlagzeug)

Die Band hat sich vor 15 Jahren formiert und spielt seitdem regelmäßig in Jazz Clubs, Festivals und bei privaten Veranstaltungen. Ihre Musik lässt sich am ehesten in die Stilistiken des Smooth Jazz, Soul, Fusion, Swing und Latin einsortieren.

Im letzten Jahr war es an der Zeit, den persönlichen Sound durch Eigenkompositionen weiterzuentwickeln. So entstand das Album „Traveling Mood“. Gewürdigt wurde diese Arbeit mit einem Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW. Der Leitfaden für die Kompositionen war, die Vorlieben und Attribute der Bandmitglieder mit einzubeziehen und den Zuhörern eine attraktive Unterhaltung zu bieten.

Herausgekommen ist eine vielseitige Zusammenstellung von Songs, die positive Emotionen wecken und zum Nachdenken animieren. Eine musikalische Reise, bei der Geschichten über das Leben, die Natur und das menschliche Miteinander erzählt werden.

Wo
Alte Konzertmuschel Mettnau, Scheffelstraße 42, 78315 Radolfzell
Sollte das Konzert wetterbedingt nicht stattfinden können, informieren wir darüber auf dieser Homepage

Eintritt frei – Spenden willkommen

 

2109_WHISP€RBLOW€R_© Jürgen Schurr
Bild: Jürgen Schurr

WHISP€RBLOW€R Auf den Spuren des Cum-Ex-Skandals. Mit Daniela Michel. Theater

21.09.2024 / 20:00 Uhr

Eine Geschichte zwischen Aktionismus und Hilflosigkeit, mal bitterernst und im nächsten Moment zum Brüllen komisch: Anna Schablonski, sozial inkompatible Einzelgängerin und begabte Finanzbeamtin, kommt einem Steuerbetrug in Milliardenhöhe auf die Schliche: Dem Cum-Ex-Skandal.

Doch wie erklärt man der Öffentlichkeit einen Betrug, dessen Ausmaß unvorstellbar ist
und das in möglichst kurzer Zeit? Welcher Mittel muss man sich bedienen, um die Aufmerksamkeit der Massen zu bekommen? Wild entschlossen wird Anna zum Youtube-Star und bringt auf ungewöhnliche Weise die dunklen Machenschaften der „Raubritter in Nadelstreifen“ ans Licht.

Unter der Regie von Uwe von Grumbkow führt Sie Daniela Michel durch die emotionalen Höhen und Tiefen einer mutigen Frau, die sich alleine gegen die reichsten Menschen der Welt stellt und haucht der Entdeckung des Cum-Ex-Skandals auf vielfältige Art und Weise neues Leben ein.

Wunschpreis: 20 Euro.
Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

 

Dagmar Egger Band
Bild: Angelika Kessler

Jazz open Dagmar Egger Band

22.09.2024 / 11:00 Uhr

2006 fand sich mit Lothar Binder (Gitarre, Gesang), Volker Wagner (Saxofon), Plinio Ziegelbauer (Schlagzeug), Martin Hess (Bass) und Thomas Schwabe (Piano) eine sehr gut harmonierende Formation um die Sängerin Dagmar Egger zusammen.

Nach so vielen Jahren ist die Band immer noch in der originalen Besetzung zu hören. Was damals als Sessionband begann ist bis heute stetig zusammen gewachsen. Das aktuelle Repertoire besteht neben anspruchsvoll arrangierten Jazz- und Latin-Standards auch aus Bearbeitungen von Rock- und Pop-Klassikern, wobei die Grenzen zu anderen Stilrichtungen immer wieder fließend überschritten werden.

Wo
Alte Konzertmuschel Mettnau, Scheffelstraße 42, 78315 Radolfzell
Sollte das Konzert wetterbedingt nicht stattfinden können, informieren wir darüber auf dieser Homepage

Eintritt frei – Spenden willkommen

2909_Trio Infernale_CR Jule Messmer
Bild: Jule Messmer

Trio Infernal. 30 Jahre terre des hommes Radolfzell. Lesung/Konzert

29.09.2024 / 20:00 Uhr

Eine „Erde der Menschlichkeit“ ist das erklärte Ziel des internationalen Kinderhilfswerks terre des hommes. Dafür setzt sich auch in Radolfzell eine kleine, aktive Gruppe von Ehrenamtlichen ein – und das seit drei Jahrzehnten. Dieses Jubiläum feiert das Radolfzeller Team mit einem literarisch-musikalischem Abend mit dem Trio Infernal, zu dem jeder und jede herzlich eingeladen ist. Das Trio Infernal bietet einen Abend mit humorvollen, aber auch nachdenklichen Texten aus der Feder von Roland Wallisch (ehemaliger Redakteur Südkurier). Virtuos untermalt von Erich Born (Südwestdeutsche Philharmonie) an der Klarinette und Alexander Messmer am Akkordeon.

Eintritt frei. Wir freuen uns über Spenden zugunsten von terre des hommes, zur Unterstützung von Kindern in der Ukraine.

Bild:Gerald Jarausch
Bild: Zeller Kultur

Kulturnacht Radolfzell. Raum für kulturelle Vielfalt und Begegnung

02.10.2024 / 18:00-24:00 Uhr

Wir werden Sie mit zahlreichen kulturellen Aktionen überraschen. Hier an dieser Stelle werden wir Sie rechtzeitig über alle Angebote und Startzeiten informieren.

 Eintritt frei. Spenden sehr willkommen.

0510_Baerenstark_CR_Solina Cello-Ensemble
Bild: Solina Cello-Ensemble

Bärenstark. Man trifft sich, wo die Musik spielt. Solina Cello-Ensemble. Konzert

05.10.2024 / 20:00 Uhr

Jukebox oder Spotify? Die Jukebox, in den 50er Jahren das musikalische Highlight nicht nur in verruchten Kneipen. Musikboxen waren die erste Gelegenheit, aktuelle Stücke zu hören und das gemeinschaftliche zu Erleben. Musik wurde erstmals ein Stück Alltagskultur. Man traf sich, wo die Musik spielte! Spotify hingegen verführt heute wiederum dazu, alleine mit Kopfhören, bei den besten Playlisten abzutauchen.

Das Solina Cello-Ensemble entführt und verzaubert seine Gäste hingegen live mit dem warmen Klang ihrer Violoncelli mit Titeln wie „Hallelujah“, „Smile“, „Nothing else matters“ oder dem Shostakovich Walzer. Im zweiten Konzertteil entscheidet dann das Publikum was gespielt wird! Aus zwanzig Titel können zehn ausgewählt werden, die das Cello-Ensemble dann in einem einzigartigen Konzert für das Publikum spielt. Ein ganz besonderer Abend, der den Alltag für einen Moment vergessen lässt – denn man trifft sich, wo die Musik spielt.

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

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Bild: Sold City

Sold City. attac Regionalgruppe Singen-Radolfzell. Film und Diskussion

10.10.2024 / 20:00 Uhr

Seit der Finanzkrise erleben wir in den Metropolen der Welt einen so nie dagewesenen Immobilienboom mit kontinuierlich wachsenden Boden- und Hauspreisen. Das hat eine spiegelbildliche Kehrseite: Steigende Mieten. Der Zuwachs der Einkommen hält damit nicht mehr Schritt. Gering- und normal verdienenden Bürgern droht die Verdrängung aus den begehrten Innenstadtlagen. 

Noch bis 1989 waren beim deutschen Wohnungsbau die Gewinne stark reguliert, d.h. an Gemeinnützigkeit gebunden. Seit 1990 soll nur noch der Markt entscheiden. Nicht mehr der soziale Zweck des Wohnens ist das Wichtigste der Wohnungspolitik, sondern die Rendite, die mit Wohnungen erzielt wird.

Rendite ist das Metier der schnell expandierenden Immobilienkonzerne. Der Dax-Konzerne Vonovia und andere beherrschen in Deutschland aber zunehmend auch in ganz Europa den Wohnungsmarkt. Sie machen Rekordgewinne, von denen auch Banken nur noch träumen. Die Anteilseigner sind anonyme Rentenfonds und andere Investmentfonds aus aller Welt, die nach der Finanzkrise 2008 auf der Suche nach profitablen Anlagemöglichkeiten das „Betongold“ entdeckt haben. Die Renditeerwartungen verändern das Stadtbild. Immer mehr verändern sich Zentren zusehends zu einer Art Museum für Touristen. Ehemals gewachsene Stadtviertel werden zu herausgeputzten Hipster-Vierteln mit überall gleicher Kunst- und Kneipenkultur. Dorthin strömen die Arbeitenden morgens aus Vororten und verschwinden nachts wieder, weil sie die Mieten hier nicht mehr bezahlen können.

 „SOLD CITY“ macht nicht nur die Gefahren für die Stadtkultur sichtbar. Zu erkennen ist eine neue soziale Frage und eine immense Gefahr für die Demokratie. Der Film wird an den Schauplätzen Berlin, London, Hamburg, München, Basel und Wien den Fragen nachgehen, wie die Menschen den Immobilienboom erleben, woher die Preissteigerungen kommen und welche Möglichkeiten und Alternativen es gibt, sich ihrer zu erwehren. Sold City ist ein 2-teiliger Film. Wir zeigen zunächst den Teil 1.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen.

1210_Tigerwild_CR theaterconcuore
Bild:  theaterconcuore

Tigerwild. Theater con Cuore. Figurentheater für Kinder

12.10.2024 / 12:00 Uhr

Eigentlich geht es Herrn Tiger sehr gut. Er hat eine gemütliche Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit und spielt ab und zu mit den Nachbarkindern im Hof Verstecken. Und doch fühlt er sich zunehmend unwohler. Denn alle um ihn herum sind immer so überanständig, ja, fast langweilig. Er spürt eine Wildheit in ihm aufkommen. Und eines Tages hat Herr Tiger eine ganz wilde Idee!  

Die Geschichte beschreibt in ausdrucksstarken Bildern das jeder seinen Freiraum braucht um sich selbst zu entwickeln, aber ohne dabei anderen auf die Füße zu treten. Frei nach dem Kinderbuch „Herr Tiger wird wild“ von Peter Brown. Gespielt von Virginia & Stefan P. Maatz. Spieldauer 50 Minuten, ab 4 Jahre.

Puppenbau: Mechtild Nienaber
Bühne: Rolf Cofflet
Text: Boris Weber, Freie Bühne Neuwied
Regie: Stefan P. Maatz

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

Gerhard A. Schiewe & Tango_Project_CR Roman Ekimov
Bild: Roman Ekimov

Gerhard A. Schiewe & Tango Project feat. Suzanna. Konzert

12.10.2024 / 20:00 Uhr

Tangoklassiker der 30er Jahre von Carlos Gardel über Homero Exposito bis in die Neuzeit zum Tango Nuevo von Astor Piazzolla und Horacio Ferrer stehen hier auf dem Programm. Die Poesie der Texte dieser Zeiten nehmen uns mit auf eine Reise in die argentinische Gefühlswelt. Fragt man, ob dieses Programm melancholisch sei, so ist die Antwort: Ja. Es berührt die Seele und klingt noch lange nach.

Besetzung: Suzanna: Vocal / Yakov Geller: Viola / Alice Dixon: Cello / Gerhard A. Schiewe: Akkordeon

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

19.10_MathisSchuller_CR Martin Kragler
Bild: Martin Kragler

Songs von Paul Simon. Präsentiert von Mathis Schuller. Konzert

19.10.2024 / 20:00 Uhr

Paul Simon. Legendärer Singer- und Songwriter und einst kongenialer Partner von Art Garfunkel … wer kennt seine Simon & Garfunkel Klassikern wie „Bridge Over Troubled Water“, „Mrs. Robinson“ oder „America“ nicht. Seit Jahrzehnten verzaubert er mit diesen und vielen anderen (Solo)hits das Publikum – und dieser Zauber setzt sich offensichtlich fort.

Denn der erst 20-jährige Sänger und Gitarrist Mathis Schuller lädt zu einem Konzert ein, das ganz im Zeichen der Singer-Songwriter-Legende Paul Simon steht. Zu hören sind neben bekannten Simon & Garfunkel Klassikern auch viele teils weniger bekannten Schätze aus Paul Simons Solo-Karriere. Schuller orientiert sich dabei an den originalen Arrangements, präsentiert andere Stücke aber auch in ganz neuem Gewand.

Mathis Schuller über Paul Simon:
„Für mich ist er der beste Songwriter des 20. Jahrhunderts. Seine Texte sind direkt und persönlich aber immer irgendwie auch geheimnisvoll. Und seine Melodien berühren heute noch genauso wie vor 50 Jahren. Er schafft er es in seinem Stil extrem wandelbar zu sein. Seine Musik ist nie langweilig und man entdeckt darin immer wieder neues.“

Infos zu Mathis Schuller
Er muss es wissen, denn Mathis stand schon als Zwölfjähriger im TV-Format DEIN SONG auf der Bühne, einem Komponistenwettbewerb für Kinder, im Kinderkanal des ZDF. 2020 war er Preisträger beim Bundeswettbewerb Treffen junge Musik-Szene in Berlin. Als Finalist des Songwriting-Wettbewerbs SONGS der Popakademie Mannheim begeisterte er 2021 mit seinem Song „Someday“ und gewann den 3. Preis.

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Zellakkorde

ZellAkkorde. Zwischenhalt mitten im Leben. Szenischer Liederabend & Akkordeon

25.10.2024 / 20:00 Uhr PREMIERE

Der beliebte szenische Liederabend „ZellAkkorde“ der Zeller Kultur geht in die dritte Runde. Unter dem Motto „Zwischenhalt mitten im Leben“ ist diesmal der Bahnhof Zeller Kultur, Gleis ZellAkkorde der Ort des Geschehens – ein Ort, der Menschen verbindet. An dem gelacht und geweint wird, an dem man Abschied nimmt oder eine Ankunft feiert. Hier findet man die große Liebe – oder verliert sie wieder. Ein Ort der Ärger, Wut und Trauer in sich birgt. Aber auch Freude, Sehnsucht, Freundschaft und surreale Begegnungen.

Das Zellakkorde-Ensemble singt und erzählt von all diesen Emotionen, die sich zwischen Gleisen, Loks und Triebwagen bewegen. Die an erstaunlichen Plätzen wie der Kaffeebar, dem Mülleimer oder dem Fahrkartenschalter aufblühen – und manchmal auch schnell wieder verwelken. Die Sänger:innen entführen das Publikum mit bunt gemischten Songs u.a. von Udo Lindenberg, Rio Reiser, Edith Piaf, Silly und vielen anderen in diese besondere Welt. Ein musikalisch-poetischer Abend, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Grandios arrangiert und virtuos begleitet von Gerhard A. Schiewe (Berlin) am Akkordeon.

Es singen und spielen: Ahmad Albardan, Verena Augustin, Claudia Geier, Heidrun A. Hoss, Andreas Nitschke, Ricarda Olleck, Waltraud Rasch, Margot Schmid, Rüdiger Steiner, Tanja Wildenhof, Edgar von Wolf.

Musikalische Leitung & Akkordeon: Gerhard A. Schiewe, Storyline: Anny de Silva, Regie: Waltraud Rasch, Puppenspiel: Hilke Hantel

Weitere Vorstellungen:  Samstag, 26.10., 20 Uhr / Sonntag, 27.10., 17 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Zellakkorde

ZellAkkorde. Zwischenhalt mitten im Leben. Szenischer Liederabend & Akkordeon

26.10.2024 / 20:00 Uhr

Der beliebte szenische Liederabend „ZellAkkorde“ der Zeller Kultur geht in die dritte Runde. Unter dem Motto „Zwischenhalt mitten im Leben“ ist diesmal der Bahnhof Zeller Kultur, Gleis ZellAkkorde der Ort des Geschehens – ein Ort, der Menschen verbindet. An dem gelacht und geweint wird, an dem man Abschied nimmt oder eine Ankunft feiert. Hier findet man die große Liebe – oder verliert sie wieder. Ein Ort der Ärger, Wut und Trauer in sich birgt. Aber auch Freude, Sehnsucht, Freundschaft und surreale Begegnungen.

Das Zellakkorde-Ensemble singt und erzählt von all diesen Emotionen, die sich zwischen Gleisen, Loks und Triebwagen bewegen. Die an erstaunlichen Plätzen wie der Kaffeebar, dem Mülleimer oder dem Fahrkartenschalter aufblühen – und manchmal auch schnell wieder verwelken. Die Sänger:innen entführen das Publikum mit bunt gemischten Songs u.a. von Udo Lindenberg, Rio Reiser, Edith Piaf, Silly und vielen anderen in diese besondere Welt. Ein musikalisch-poetischer Abend, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Grandios arrangiert und virtuos begleitet von Gerhard A. Schiewe (Berlin) am Akkordeon.

Es singen und spielen: Ahmad Albardan, Verena Augustin, Claudia Geier, Heidrun A. Hoss, Andreas Nitschke, Ricarda Olleck, Waltraud Rasch, Margot Schmid, Rüdiger Steiner, Tanja Wildenhof, Edgar von Wolf.

Musikalische Leitung & Akkordeon: Gerhard A. Schiewe, Storyline: Anny de Silva, Regie: Waltraud Rasch, Puppenspiel: Hilke Hantel

Weitere Vorstellungen:  Freitag, 25.10., 20 Uhr & Sonntag, 27.10., 17 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Zellakkorde

ZellAkkorde. Zwischenhalt mitten im Leben. Szenischer Liederabend & Akkordeon

27.10.2024 / 17:00 Uhr

Der beliebte szenische Liederabend „ZellAkkorde“ der Zeller Kultur geht in die dritte Runde. Unter dem Motto „Zwischenhalt mitten im Leben“ ist diesmal der Bahnhof Zeller Kultur, Gleis ZellAkkorde der Ort des Geschehens – ein Ort, der Menschen verbindet. An dem gelacht und geweint wird, an dem man Abschied nimmt oder eine Ankunft feiert. Hier findet man die große Liebe – oder verliert sie wieder. Ein Ort der Ärger, Wut und Trauer in sich birgt. Aber auch Freude, Sehnsucht, Freundschaft und surreale Begegnungen.

Das Zellakkorde-Ensemble singt und erzählt von all diesen Emotionen, die sich zwischen Gleisen, Loks und Triebwagen bewegen. Die an erstaunlichen Plätzen wie der Kaffeebar, dem Mülleimer oder dem Fahrkartenschalter aufblühen – und manchmal auch schnell wieder verwelken. Die Sänger:innen entführen das Publikum mit bunt gemischten Songs u.a. von Udo Lindenberg, Rio Reiser, Edith Piaf, Silly und vielen anderen in diese besondere Welt. Ein musikalisch-poetischer Abend, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Grandios arrangiert und virtuos begleitet von Gerhard A. Schiewe (Berlin) am Akkordeon.

Es singen und spielen: Ahmad Albardan, Verena Augustin, Claudia Geier, Heidrun A. Hoss, Andreas Nitschke, Ricarda Olleck, Waltraud Rasch, Margot Schmid, Rüdiger Steiner, Tanja Wildenhof, Edgar von Wolf.

Musikalische Leitung & Akkordeon: Gerhard A. Schiewe, Storyline: Anny de Silva, Regie: Waltraud Rasch, Puppenspiel: Hilke Hantel

Weitere Vorstellungen:  Freitag, 25.10. & Samstag 26.10., 20 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

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Frauenkleider Tauschmarkt

02.11.2024 / 15:00-17:00 Uhr

Sich gut anziehen mach Freude. Noch nachhaltiger, schöner und günstiger ist es, wenn Kleider getauscht werden. Habt Ihr Lust mitzumachen? Ihr könnt getragene, saubere, gut erhalten Kleidung, Accessoires und Schuhe von 14:00 bis 15:00 Uhr abgeben und ab 15:00 Uhr etwas Schönes mitnehmen. Am Ende der Veranstaltung könnt Ihr die übrige Kleidung wieder abholen oder sie von uns entsorgen lassen. Wir freuen uns auf Euch!

 Eintritt frei. Wir freuen uns über Spenden.

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Bild: Jim Zimmermann

HEISENBERG. Eine zauberhafte Liebeskomödie. Tournee Theater Stuttgart

02.11.2024 / 20:00 Uhr

Rasanter Wortwitz. Hinreißende Komik. Herrliche Pointen. Um es in (fast) drei Worten zu sagen: Heisenberg ist ein modernes Märchen. Ein köstlich ironisches Labyrinth zwischenmenschlicher Beziehungen mit viel Romantik und umwerfendem Humor. Beste Theaterunterhaltung zu Gast im Theater Zeller Kultur Zentrum.

Der Physiker Heisenberg kommt allerdings in dem Stück nicht vor. Und es geht auch nicht um Quantenphysik. Stephens, einer der meistgespielten britischen Gegenwartsautoren, erzählt ein wunderbar melancholisches, modernes Märchen. Er nähert sich seinen Personen mit Verständnis, Neugier, Nachtsicht und Zärtlichkeit. Er erfindet mit Georgie und Alex zwei Figuren, die man im Theater schon lange nicht mehr gesehen hat. Sie verzaubern den Theaterbesucher nicht nur durch ihre Widerspenstigkeit, sondern auch durch ihre ganz eigene Weise, mit der sie um die Verwirklichung ihres Traums vom privaten Glück kämpfen.

Zum Inhalt
Unterschiedlicher kann es nicht sein, das Paar, dessen ungewöhnliche (Liebes-) Geschichte auf einem Bahnhof beginnt, als ein Mann scheinbar zufällig auf den Nacken geküsst wird. Und plötzlich „steht die Bühne unter Strom“! Stephens mag Überraschungen, und „Heisenberg“ ist voll davon. Und so merkt Alex erst spät, dass diese Begegnung offenbar doch kein Zufall war und lässt sich in wunderbarer Unbesorgtheit zum ersten Mal in seinem Leben auf ein Abenteuer ein.

Georgie und Alex sind in einem Moment unerwarteten Glücks während eines ohne Musik getanzten Tangos nicht mehr nur durch ihre Einsamkeit verbunden. Das Stück klingt mit einem zauberhaft poetischen Happy End aus, dem man sich nicht entziehen kann und nicht entziehen will. Viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Ende des Theaterabends in Atem und bis zum Schluss bei bester Laune!

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

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Bild: Juerk Langer

Hinunter in Unterwelten und dunkle Reiche. Von und mit Ruth Turner. Storytelling

14.11.2024 / 20:00 Uhr

Die schottische Storytellerin Ruth Turner entführt uns in die mystische Welt der großen Göttinnen. Freja, Medusa und Inanna, drei schöne, begehrenswerte Göttinnen aus verschiedenen Kulturkreisen und Zeitepochen steigen hinunter in die Unterwelten der dunklen Höhlen und unterirdischen Reiche. Alles andere als das, was heute als göttlich bezeichnet wird, kennen diese drei Triebe, Rachelust und Machthunger. Sie sind leidenschaftlich, listig und impulsiv…

Medusa suchte die Menschen vor sich selbst, vor ihrem „tödlichen Blick“ zu bewahren. Inanna jedoch war die mächtige mesopotamische Königin über Himmel und Erde; was lockte sie in die Unterwelt? Und was zog Freja, die große Göttin von Sexualität und Magie, hinunter in die unterirdische Werkstatt der vier zaubermächtigen Zwerge, sogar bereit, für die Befriedigung ihrer Begierde, großes Leid unter uns Menschen auszulösen?

Die Mythologie der Welt bietet ein reiches, faszinierendes Feld an Dramen und Archetypen – heute so aktuell wie bei ihrer Entstehung – mit denen wir uns noch immer identifizieren können. Im Anschluss lädt Ruth Turner zu einem anschließenden Austausch über die Rätsel der menschlichen Motivation ein.

Eintritt frei. Wir freuen uns über Spenden.

16_17.11.24_Musikschule meets ZK_CR Norbert Braun
Plakat/Bild: Norbert Braun

Chor. Combo. Coole Sprüche. Musikschule meets Zeller Kultur. Moderiertes Konzert

16.11.2024 / 17:00 Uhr

Junge Menschen die virtuos und voller Leidenschaft singen und musizieren. Etwas weniger junge Menschen, die den Klappmaul-Puppen verfallen sind. Wenn das keine gute Kombination für ein gemeinsames Projekt zwischen der Musikschule Radolfzell und der Zeller Kultur e. V. ist.

Genau diese spezielle Kombi kommt nun auf die Bühne im Theater des Zeller Kultur Zentrums: Eine pralle Stunde voll deutsch- und englischsprachiger Popsongs sowie klassischer Jazztitel. Gesungen und gespielt vom Popchor (Leitung Sabine Burger) und der Combo der Musikschule Radolfzell (Leitung Max Treutner). Mit Titeln z.B. von Nena, Coldplay, Radiohead und Herbie Hancock. Moderiert und garniert mit Hintergründen, Anekdoten, Sprüchen und mehr von den (Puppen)spielerinnen der Zeller Kultur. Genau das richtige Programm gegen den Novemberblues!

Besetzung

Popchor: Noemi Burger, Elena Gonzalez, Ada Günter, Annie-Maj Herr, Mirka Müller, Lisa Osswald, Anna Wiehler. Leitung: Sabine Burger

Combo: Luisa Weiland (Altsaxophon), Samuel Hilberg (Altsaxophon), Maritza Schwartz(Bass), Moritz Bromma (Schlagzeug) Leitung & Klavier: Max Treutner

Puppenspiel: Hilke Hantel, Astrid Kempter

Weitere Infos zu den Akteuren

Der Popchor
Erst seit knapp einem Jahr singen die sieben jungen Damen unter der Leitung von Sabine Burger in der neuen Formation „Popchor“. Ihr kleines, aber feines Repertoire umfasst deutsch- und englischsprachige Popsongs u.a.von Gary Barlow, Udo Lindenberg und Coldplay.

Die Combo
Diese Formation war viele Jahre Teil der Musikschule, aber dann gab es einige Jahre Pause. Seit dem letzten Schuljahr existiert die Combo wieder unter der Leitung von Suso Stoffel und Max Treutner. Sie spielen Jazz, richtig guten klassischen Jazz – und das Repertoire wächst stetig.

Die Moderatoren
Ein grantiger, brummiger Misanthrop mit trocken-bissigem Humor – so ungefähr könnte man Edgar von Wolf beschreiben. Eigentlich ist er aber eine Seele von Wolf, gibt es nur nicht zu. Klärchen das Zebra ist vordergründig ein wenig schüchtern, hat es aber faustdick hinter den kleinen Ohren und behauptet sich tapfer gegen den alten Grummler.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

16_17.11.24_Musikschule meets ZK_CR Norbert Braun
Plakat/Bild: Norbert Braun

Chor. Combo. Coole Sprüche. Musikschule meets Zeller Kultur. Moderiertes Konzert

17.11.2024 / 17:00 Uhr

Junge Menschen die virtuos und voller Leidenschaft singen und musizieren. Etwas weniger junge Menschen, die den Klappmaul-Puppen verfallen sind. Wenn das keine gute Kombination für ein gemeinsames Projekt zwischen der Musikschule Radolfzell und der Zeller Kultur e. V. ist.

Genau diese spezielle Kombi kommt nun auf die Bühne im Theater des Zeller Kultur Zentrums: Eine pralle Stunde voll deutsch- und englischsprachiger Popsongs sowie klassischer Jazztitel. Gesungen und gespielt vom Popchor (Leitung Sabine Burger) und der Combo der Musikschule Radolfzell (Leitung Max Treutner). Mit Titeln z.B. von Nena, Coldplay, Radiohead und Herbie Hancock. Moderiert und garniert mit Hintergründen, Anekdoten, Sprüchen und mehr von den (Puppen)spielerinnen der Zeller Kultur. Genau das richtige Programm gegen den Novemberblues!

Besetzung

Popchor: Noemi Burger, Elena Gonzalez, Ada Günter, Annie-Maj Herr, Mirka Müller, Lisa Osswald, Anna Wiehler. Leitung: Sabine Burger

Combo: Luisa Weiland (Altsaxophon), Samuel Hilberg (Altsaxophon), Maritza Schwartz(Bass), Moritz Bromma (Schlagzeug) Leitung & Klavier: Max Treutner

Puppenspiel: Hilke Hantel, Astrid Kempter

Weitere Infos zu den Akteuren

Der Popchor
Erst seit knapp einem Jahr singen die sieben jungen Damen unter der Leitung von Sabine Burger in der neuen Formation „Popchor“. Ihr kleines, aber feines Repertoire umfasst deutsch- und englischsprachige Popsongs u.a.von Gary Barlow, Udo Lindenberg und Coldplay.

Die Combo
Diese Formation war viele Jahre Teil der Musikschule, aber dann gab es einige Jahre Pause. Seit dem letzten Schuljahr existiert die Combo wieder unter der Leitung von Suso Stoffel und Max Treutner. Sie spielen Jazz, richtig guten klassischen Jazz – und das Repertoire wächst stetig.

Die Moderatoren
Ein grantiger, brummiger Misanthrop mit trocken-bissigem Humor – so ungefähr könnte man Edgar von Wolf beschreiben. Eigentlich ist er aber eine Seele von Wolf, gibt es nur nicht zu. Klärchen das Zebra ist vordergründig ein wenig schüchtern, hat es aber faustdick hinter den kleinen Ohren und behauptet sich tapfer gegen den alten Grummler.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

3011_Gesine Heinrich_PressPic _2__copyright P. Schmidt
Bild: P. Schmidt

5 x LIEBE! Lieder, Songs, Chansons, Canzoni, Canciones. Mit Gesine Heinrich. Konzert Gesang/Klavier

30.11.2024 / 20:00 Uhr

Die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Schauspielerin Gesine Heinrich ist in fünf Sprachen verliebt, verrückt, verzweifelt, komisch, glücklich. Und authentisch. Polyglott und stilistisch brillant vereint sie in ihren Liebesliedern und satirisch-philosophischen Balladen Chanson und Pop, Klassik und Broadway, Folk und Filmmusik. Und macht sich so auf den Weg von Berlin nach New York, von Paris nach Sizilien nach Chile. Starke Texte, große Gefühle. Melodien, die bleiben. Eine Stimme für Frieden und Verständigung. Eine Stimme für die Welt.

Seit 2001 ist Gesine Heinrich international auf Tour. In New York war sie der Support Act von Herbert Grönemeyer bei seinem Konzert in Manhattans Rock-Tempel Irving Plaza. Außerdem gastierte sie in so berühmten New Yorker Clubs wie Birdland, Lenox Lounge Harlem und Feinstein‘s/54 Below. 

Gesine Heinrich schreibt nicht nur eigene Lieder, sondern hat auch Klassiker der lyrischen Weltliteratur vertont: Dante und Shakespeare, Petrarca und Pierre de Ronsard, Michelangelo und John Donne, Lewis Carroll und Rose Ausländer.

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Screenshot (179)

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

13.12.2024 / 20:00 Uhr  PREMIERE

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Samstag, 14.12.24 / Freitag, 24.+ Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

Screenshot (179)

Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

14.12.2024 / 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Freitag, 24.+ Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

2012_Weihnachtsspiel_Zeller Kultur

Weihnachtsmärchen Surprise. Kindertheater

20.12.2024 / 17:00 Uhr 

Auch in diesem Jahr wird es natürlich ein Weihnachtsmärchen für die kleinen und großen Fans des Kindertheaters der Zeller Kultur geben. Welches es sein wird? Lasst Euch überraschen, merkt Euch den Termin und schaut ab und an auf unsere Homepage www.zeller-kultur.de Dort werden wir zu gegebener Zeit das Geheimnnis lüften….

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

050625_Stüttgen_CR Omnibus Demokratie

Wir müssen das hervorbringen, was uns hervorgebracht hat. Vortrag mit Johannes Stüttgen

05.01.2025 / 20:00 Uhr 

Johannes Stüttgen motiviert seine Zuhörer:innen, entgegen aller Systemanforderungen, den Punkt in sich zu finden, an dem er/sie sich selbst als freiheitsfähig und somit als Mitgestalter:in in die Erdenverhältnisse einbringt. „Zwischen Wille und Denken wirkt nun das Herz, in dem die Liebe zur Sache die einzige Veranlassung ist.“ (aus einem Vortrag von Joseph Beuys, 1977, documenta 6 Kassel).

Er nimmt jeden seiner Zuhörer so mit, dass der Impuls, in Freiheit Verantwortung zu übernehmen, Künstler im alltäglichen Leben zu sein, Demokratie zu leben, in uns erinnert wird.

Johannes Stüttgen ist freier Künstler in Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff. Gesellschafter und Mitbegründer des OMNIBUS für Direkte Demokratie. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen.

050625_Stüttgen_CR Omnibus Demokratie

Wir müssen das hervorbringen, was uns hervorgebracht hat. Workshop mit Johannes Stüttgen

06.01.2024 – 10:00- 17:00 Uhr 

Johannes Stüttgen motiviert seine Zuhörer:innen, entgegen aller Systemanforderungen, den Punkt in sich zu finden, an dem er/sie sich selbst als freiheitsfähig und somit als Mitgestalter:in in die Erdenverhältnisse einbringt. „Zwischen Wille und Denken wirkt nun das Herz, in dem die Liebe zur Sache die einzige Veranlassung ist.“ (aus einem Vortrag von Joseph Beuys, 1977, documenta 6 Kassel).

Er nimmt jeden seiner Zuhörer so mit, dass der Impuls, in Freiheit Verantwortung zu übernehmen, Künstler im alltäglichen Leben zu sein, Demokratie zu leben, in uns erinnert wird.

Johannes Stüttgen ist freier Künstler in Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff. Gesellschafter und Mitbegründer des OMNIBUS für Direkte Demokratie. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys.

Eintritt frei. Spenden sehr willkommen. Bitte unbedingt vorab reservieren!

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Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

24.01.2025 / 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Weitere Vorstellungen: Samstag, 25.01.25, 20:00 Uhr

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.

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Ausbruch des Weltfriedens. Eine Anregung. Von Curt Götz. Mehrgenerationentheater Zeller Kultur

25.01.2025 – 20:00 Uhr 

Ein Einakter von 1958 – mit mehr als aktuellem Bezug: Der britische Premierminister Lord Charles Hatter bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Geheimnisvolle Fremde präsentieren dort ihre Erfindung: Den SAGUWIL – den Satelliten des guten Willens, den sie gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in einer Irrenanstalt aus der Taufe gehoben haben.

Mittels Strahlen soll der Satellit den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Satelliten. Doch es ist schon zu spät, er wurde bereits ins All entsandt. Ob der SAGUWIL wirklich den Weltfrieden bringt? Das erfährt das geneigte Publikum in der ersten Produktion des frisch gebackenen Mehrgenerationen­theaters der Zeller Kultur.

Das neunköpfige Ensemble setzt dieses bissig-humorvolle Stück des deutsch-schweizerischen Autors, Schauspielers und Regisseurs Curt Goetz mit viel Spielfreude, Wortwitz und Komik in Szene. Für seinen sarkastischen Humor war Götz bekannt, von ihm soll u.a. auch dieses Bonmot stammen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“

„Ausbruch des Weltfriedens“ ist ein moderat politisches Stück. Zum Höhepunkt des Kalten Krieges verfasst, rückt es die große Utopie der Globalisierung nachvollziehbar und idealistisch in den Mittelpunkt. Die Idee, durch äußere Mittel die Gehirne der Menschen zum Guten zu verleiten, da es durch geistige nicht möglich scheint, trug Curt Goetz knapp 30 Jahre mit sich herum. 1958 hatte der Einakter seine Uraufführung – und hat nichts an Aktualität eingebüßt.

Wunschpreis: 20 Euro.Je nach finanziellen Möglichkeiten sind an der Abendkasse 15 Euro oder andere Beträge möglich.